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Eulenpost(s)

Eulenpost(s): Dezember 2014

Samstag, 27. Dezember 2014

Es ist soweit...

... ich bin umgezogen. Also mein Blog. Es ist zwar noch nicht alles perfekt, aber die Beiträge sind importiert, das Layout steht fürs erste und nun könnte ich schon wieder mit dem Schreiben und Posten anfangen. Aber eine ganz wichtige Sache fehlt noch: IHR !!

Ich würde mich freuen, wenn ihr auf meine neue Seite gehen würdet und dort auf einen der Follow me-Buttons drückt. Da ich ja nun bei Wordpress bin, geht Google Friends Connect leider nicht mehr. Aber ich biete Bloglovin und blogconnect. Ihr könnt mir auch über Facebook folgen, da poste ich immer die neuesten Beiträge und Infos. Twitter und instagram gibt es natürlich auch, allerdings bekommt ihr bei instagram nicht zwingend mit, wenn ich was Neues poste.

Meine neue Adresse lautet: dieeulenpost.de

Ich würde mich sehr freuen, euch dort wiederzusehen und sagt mir gerne, was euch gefällt und was nicht!!

Dienstag, 23. Dezember 2014

[Immer wieder...] ...und fröhliche Weihnachten!

Bevor ich endgültig in die Feiertage abtauche, noch ein Rückblick auf die letzte Woche.

|Gesehen| nach Jahrzehnten wieder Es war einmal das Leben...
|Gerochen| den köstlichen Duft von frisch gekochten Kartoffeln
|Gefühlt| Unbehagen, Freude, Müdigkeit
|Gelesen| nochmals Stadt aus Trug und Schatten von Mechthild Gläser
|Gehört| Klagen, Fragen, Probleme und Gedanken
|Getan| abermals Koffer gepackt, Zug gefahren, zweiten Weihnachtsbaum aufgestellt
|Gegessen| Brötchen, Kartoffeln, Salat, Asiatisches Essen und Chips
|Getrunken| Wasser, Kirsch-Secco (sehr lecker!), Wein und Kaffee
|Gedacht| auch so kann Familienleben aussehen
|Gefragt| was machen wir an den Feiertagen?
|Gewünscht| mehr Gelassenheit
|Geärgert| über trödelnde Fahrgäste
|Gestaunt| über die aufgeräumte Wohnung
|Gefreut| über meinen neuen Ring
|Gekauft| ein Geschenk für meine Mutter, das sie sich ausgesucht hat und ein Geburtstagsgeschenk für meine Schwester
|Gebloggt| letzte Woche gab es den Wochenrückblick, eine Rezension und ein Bericht über eine Lesung

Natürlich habe ich auch wieder ein paar Bilder gemacht. Schaut mal!

links: Während meines Besuchs bei meiner Mutter kam ich auch wieder in den Genuss unserer wunderbaren Familienkatze. Es ist Liebe. Ganz einfach. rechts: Ich wollte schon lange einen Ring von Pandora haben. Bei einem Einkaufsbummel mit meiner Mutter habe ich ihn anprobiert und spontan wurde er dan meiner.


links: Ich hab Stadt aus Trug und Schatten noch einmalgelesen. Jetzt beende ich gerade den zweiten Band. Ich mag diese Geschichte sehr gerne. rechts: Im Auftrag meiner Mutter habe ich ihren Weihnachtsbaum geschmückt.

Damit wünsche ich euch frohe Weihnachten! Genießt die Feiertage, ob ihr nun Weihnachten mögt oder nicht und lasst euch nicht ärgern! Ich melde mich spätestens zu Silvester wieder zurück.

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Donnerstag, 18. Dezember 2014

[Lesung] Ferdinand von Schirach zu Gast in Ulm

Es ist schon einige Zeit her, aber da gestern meine Rezension zu einem seiner Bücher erschien, dachte ich, es wäre passend, auch meine Eindrücke zur Lesung wiederzugeben.
Der Artikel erschien bereits auf der Homepage Team Ulm. Eine Art Online-Magazin für die Region rund um Ulm. Da erscheinen im Übrigen öfter mal Eventberichte von mir, falls euch so etwas interessiert. Mein Nickname dort ist mel_go.
Nun aber zur Lesung:

schirachpaulschirnhoferFerdinand von Schirach: ein deutscher Strafverteidiger, der Bücher aus dem Alltag eines Anwalts schreibt. So spannend wie die Krimi-Serien im Fernsehen kann das nicht sein, oder? Team-Ulm-Autorin Melissa Gößling besuchte am 26. Oktober 2014 seine Lesung, um es herauszufinden.

Der Münchner wurde 1964 geboren, besuchte das Jesuiten-Kolleg in St. Blasien, studierte in Bonn und ließ sich 1994 als Rechtsanwalt nieder. Im Laufe seiner Karriere vertrat er viele prominente Fälle und machte unter anderem von sich reden, als er im Namen der Familie Klaus Kinskis Strafanzeige gegen den Berliner Datenschützer erstattete, der erlaubt hatte, Kinskis Krankenakte zu veröffentlichen. Mit 45 Jahren publizierte Schirach sein erstes Buch „Verbrechen“ und stieg damit in den Bestsellerlisten nach oben. Es folgten „Schuld“ (2010), „Der Fall Collini“ (2011), „Tabu“ (2013) und „Die Würde ist antastbar“ (2014), ein Sammelband der Essays, die er im Spiegel über mehrere Jahre veröffentlicht hatte.

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Mittwoch, 17. Dezember 2014

[Gelesen] Ferdinand von Schirach–Verbrechen

Vor einiger Zeit hatte mir mein Vater von diesem Autor und seinen Büchern erzählt. Wie leider so oft schaffte ich es nicht, seiner Empfehlung nach zu kommen. Dann kam Ferdinand von Schirach zu einer Lesung in meine Stadt. Damit sollte sich das ändern.

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Verlag: Piper Verlag
Seiten: 208
Preis: 8,99 Euro
Genre: Kurzgeschichten, Politik, Krimi

 

 

 

 

 

INHALT Ferdinand von Schirach hat es in seinem Beruf alltäglich mit Menschen zu tun, die Extremes getan oder erlebt haben. Das Ungeheuerliche ist bei ihm der Normalfall. Er vertritt Unschuldige, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten, ebenso wie Schwerstkriminelle. Deren Geschichten erzählt er – lakonisch wie ein Raymond Carver und gerade deswegen mit unfassbarer Wucht. (Quelle)

MEINE ERWARTUNGEN Ich kaufte mir diesen Sammelband direkt am Abend der Lesung und schmökerte hinein, damit ich nicht allzu unwissend war. Ich wusste, dass mein Vater Ferdinand von Schirach beeindruckend fand. Und ich weiß, dass mein Vater selten daneben liegt. Dementsprechend freute und fürchtete ich mich. Denn die Geschichten in diesem Buch sind so oder so ähnlich alles passiert. Das wusste ich.

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Dienstag, 16. Dezember 2014

[Immer wieder...] #46

Einen Tag zu spät, aber im Urlaub verliere ich gerne mal das Gefühl für die Zeit. Und da ich die gerade habe (ja, auch im Urlaub fehlt sie manchmal), schreibe ich euch gerne meinen Wochenrückblick:

|Gesehen| unsere Familienkatze, wie sie auf meinem Schoß schläft
|Gerochen| neues Parfum von meiner Mutter
|Gefühlt| Entspannung, Verspannungen, wohlige Müdigkeit
|Gelesen| andere Umstiegsmöglichkeiten, falls der Zug zu viel Verspätung hat
|Gehört| Was bsit du denn so dünn geworden?! (Stimmt nicht!)
|Getan| shoppen, die Oper besucht und die Verwandten gesehen
|Gegessen| Brötchen, Gyros, Plätzchen und Schokolade (Weihnachten naht und damit das ungesunde Essen)
|Getrunken| Wasser, Kaffee, Bier
|Gedacht| dass es schwer ist im Kopf richtig abzuschalten
|Gefragt| warum träume ich so komisches Zeug?
|Gewünscht| ein schönes Kleid und etwas Zuversicht
|Geärgert| über die Verspätung der Bahn (never ending story)
|Gestaunt| wie sehr geglättete Haare die Erscheinung verändern
|Gefreut| über den Urlaub natürlich
|Gekauft| einen neue Hose, einen neuen Pullover, neuen Blazer und kleine Weihnachtsgeschenke
|Gebloggt| letzte Woche gab es den Wochenrückblick, die Montagsfrage und sowohl die Rezension zu Das Mädchen mit den gläsernen Füßen als auch die Rezension zu Selection von Kiera Cass

Und hier der Wochenrückblick in Bildern:



links: Diese Postkarte habe ich spontan bei einem Weihnachtsgeschenke-Einkauf mitgenommen. rechts: Ein Treppenaufgang im Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen. Ich habe mir dort zusammen mit meiner Mutter die Oper Die Frau ohne Schatten von Richard Strauß angesehen. Es war großartig! Habt ihr es schon einmal gespürt, wie die Luft von der Musik vibrierte?

Wie geht es euch?

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Sonntag, 14. Dezember 2014

[Gelesen] Kiera Cass–Selection

Dieses Buch hatte ich als Wanderbuch über lovelybooks erhalten. Ich habe nun einmal eine Schwäche für Dystopien…

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Verlag: Fischer Sauerländer Verlag
Seiten: 368
Preis: 16,99 Euro
Genre: Dystopie, Liebe

 

 

 

 

 

INHALT America gehört beinahe zur untersten Kaste in ihrer Gesellschaft. Doch dann hat sie die Chance, ihrer Familie zu Ruhm und Ansehen zu verhelfen. Dazu muss sie sich als Kandidaten bereitstellen, aus denen Prinz Maxon seine zukünftige Frau auswählt. America willigt widerstrebend ein, denn sie liebt einen ganz anderen Mann. Doch dann wird sie erwählt und gelangt in den Königspalast. Dort erlebt sie Dinge, die sie nie zu träumen gewagt hätte.

MEINE ERWARTUNGEN Ich hatte nicht sehr viel von dem Buch erhofft, wenngleich die Stimmen vor allem positiv waren. Aber mir war schon klar, dass da eine Liebe im Vordergrund steht. Ich freute mich also vor allem auf gute Unterhaltung.

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Donnerstag, 11. Dezember 2014

[Gelesen] Ali Shaw–Das Mädchen mit den gläsernen Füßen

Da hab ich doch ganz zufällig zu einem wirklich und wahrhaftig winterlichen Buch gegriffen. Wie es mir gefallen hat, das erzähle ich euch jetzt.

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Verlag: Srcipt5 Verlag
Seiten: 398
Preis: 19,99 Euro
Genre: Drama, Märchen, Liebe

 

 

 

 

 

KLAPPENTEXT (Auszug) Eine karge, zauberhafte Inselgruppe voller wundersamer Bewohner – hierher kommt Ida zurück, um Antworten zu finden. Denn eine mysteriöse Veränderung geht mit ihr vor: Sie verwandelt sich zu Glas. Doch was Ida stattdessen findet, hier auf St. Hauda’s Land, ist die große Liebe.

MEINE ERWARTUNGEN Ich hatte weder den Klappentext gelesen, noch konnte ich an irgendein Detail erinnern, das ich in diversen Rezensionen gelesen hatte. Ich wusste auch nicht, wie das Buch auf meine Wunschliste kam. Aber es stand darauf, also las ich es.

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Dienstag, 9. Dezember 2014

[Montagsfrage] Leseziele 2014

Die Montagsfrage von Nina hat schon einige nachdenkliche Stimmen hervorgerufen. Auch ich möchte meinen Senf dazu abgeben, in der Hoffnung, dass sie euch interessiert.

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Habt ihr eure Leseziele für 2014 erreicht?

In mir regte sich ein dumpfer Verdacht, als ich diese Frage las. Ich schaute in den Jahresrückblick von 2013 nach. Letztes Jahr las ich 49 Bücher. Damit liege ich schätzungsweise weit unter dem Durchschnitt eines Buchbloggers. Es waren zudem schon da drei weniger als noch in 2012. Und ich denke, dieses Jahr wird noch “schlechter”.
Anders als vermutet, schrieb ich 2013 nicht, dass ich diese Zahl auch 2014 erreicht möchte. Denn was ich die letzten zwei Jahre gelernt habe (ausführlicher möchte ich euch davon im Januar berichten), dann das: Es ist das Leben, das passiert.

Ich bin ein pragmatischer Mensch, der immer einen Plan braucht. Nicht, um ihn gegen jeden Widerstand durchzuziehen, sondern um ein Ziel zu haben. Sich treiben lassen oder nicht zu wissen, was ich mir zumindest für die nächsten Monate wünsche, wo ich hin wollen würde… das macht mich unruhig. Das Leben, mein Leben, hat mir mehr als einmal gezeigt, dass ich meine Pläne überarbeiten muss. Immer und immer wieder. Und dennoch mache ich das, denn nur so kann ich mir sicher sein, den für mich richtigen Weg zu gehen. Indem ich mir über meine Wünsche und Pläne immer wieder bewusst werde.

Beim Bloggen ist das ein bisschen anders. Ich mag meinen Blog, ich kommuniziere gerne mit euch und schreibe euch meine Gedanken. Ich habe nie Pläne geschmiedet, den Blog zu meinem Beruf zu machen. Oder ihn größer werden zu lassen, als er es von alleine wird. Mit meinem Blog lasse ich mich treiben. Das gilt auch fürs Lesen.
Challenges, Leselisten (wann ich was lese und am besten noch in welcher Reihenfolge) und Bestsellerlisten (wenn ich die Bücher lese, hätte ich mit Sicherheit vielmehr Leser) lassen mich mittlerweile ziemlich unberührt. Ich habe mal bei einer ABC-Challenge mitgemacht und ich hatte mal so eine Art Coming soon auf meinem Blog, womit ich euch ankündigen wollte, welche Rezensionen ihr demnächst erwarten dürft.

Aber lesen ist wie atmen. Es geschieht von ganz alleine. Und manchmal stockt der Atem, bis man wieder tief Luft holt. Und – ich wiederhole mich – es ist das Leben, das passiert. Beides zusammengenommen heißt für mich: manchmal atme ich ruhig und gleichmäßig, lese ein Buch nach dem anderen, manchmal keuche ich wie bei einem Marathon, da verschlinge ich die Bücher, und manchmal halte ich die Luft an, weil das Leben so schnell ist, dass ich kaum nachkomme – da lese ich dann nichts mehr.
Lesen ist Ausgleich, Entspannung, Entfliehen. Für mich. Schon seit ich lesen kann. Daher tut es mir zwar immer wieder leid, wenn ich euch so lange auf eine Rezension warten lassen muss, aber ich werde mich ehrlich gesagt auch nicht vom Atmen abbringen lassen. Ich hoffe, ihr versteht das.

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Montag, 8. Dezember 2014

[Immer wieder…] #45 und ein Ausblick auf die nächsten Wochen

Ich entschuldige mich bei allen, die arbeiten müssen oder in die Schule/Uni gehen, aber ich schwebe gerade auf Wolken ob des wunderbaren Urlaubsgefühls. Das hat mich im Übrigen so sehr beflügelt, dass ich heute Papierkram wie Steuererklärung und Riester-Rente gemacht hab. Aber mehr Details gleich, jetzt erst einmal der Wochenrückblick!

|Gesehen| viele schöne Schuhe
|Gerochen| wunderbaren, leckeren Glühwein
|Gefühlt| Trägheit, Antriebslosigkeit, Dankbarkeit und Vorfreude
|Gelesen| dass natürlich die Kosten der Nahverkehrmittel erhöht werden
|Gehört| “Den Urlaub hast du dir wirklich verdient.”
|Getan| alles für meine Abwesenheit im Büro gerichtet, Papierkram zu Hause geordnet und Pläne geschmiedet
|Gegessen| Schupfnudeln, Christstollen (ohne Rosinen und den anderen ekligen Kram drin), weihnachtliches Popcorn und Kartoffeln
|Getrunken| Glühwein, Bier, Traubensaft, Wasser und Tee
|Gedacht| so schnell ging das Jahr um – unglaublich
|Gefragt| wo kann ich tanzen gehen?
|Gewünscht| den berühmten Blick in die Zukunft
|Geärgert| unüberlegte, aber schwerwiegende Entscheidungen
|Gestaunt| wie schnell Freundschaften entstehen können, wenn die Chemie stimmt
|Gefreut| über die netten Worte einiger Kollegen, den nahenden Urlaub und einen tollen letzten Arbeitstag im Büro
|Gekauft| einen neuen Sparschäler, einen neuen Weihnachtskaktus (mit weißen Blühten!), Rührschüsseln und Eierlöffel auf Plastik
|Gebloggt| nach dem Wochenrückblick hab ich euch gezeigt, gab es meinen Monatsrückblick zum November und eine Leseprobe

Die Woche in Bildern:

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links: Mein langer Wintermantel hat eine riesige Kapuze mit Fellrand. Früher fand ich sowas total doof, aber heute mag ich es, dass ich praktisch darunter verschwinde. rechts: mein Schnäppchen der Cyber Mondays von Amazon. Rieker-Stiefeletten, Echtleder für nur 29,90 Euro! Halten angenehm warm.

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links: Das Kind (also ich) hat sich ein Waffeleisen gekauft und am Samstag feierlich eingeweiht. rechts: Der Waffelberg wurde dann zu meinem absoluten Weihnachtsfilm Tatsächlich Liebe vernichtet. Mit Glühwein und etwas Schnee draußen vor dem Fenster. Nun ist mir weihnachtlich zumute.

Weil ich dieses Jahr erst einmal richtig Urlaub machen konnte, musste ich jetzt meinen gesamten Jahresurlaub nehmen. Das bedeutet: ich hab vier Wochen frei. Die erste Zeit werde ich unter anderem bei meiner Mutter verbringen. Da habe ich zwar auch einen Laptop mit, aber da ist kein WindowsLiveWriter drauf. Und ohne ist das Bloggen für Blogger … sagen wir… nervenaufreibend.
Deshalb werde ich zwar etwas vorbloggen und auch Kommentare beantworten können, aber ich werde einen Gang zurück schalten. Zwischen den Jahren mache ich dann voraussichtlich den Blog-Umzug. Darüber informiere ich euch dann aber rechtzeitig. Das heißt: im neuen Jahr starte ich dann mit neuem Platz, neuem Design und so weiter voll durch…

Ich wünsche euch eine ganz tolle Adventszeit!
Lasst euch nicht stressen und genießt den Winter!

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Mittwoch, 3. Dezember 2014

[Leseprobe] Chibnall/Kelly–Der Mörder unter uns

Leseproben sind wirklich Himmel und Hölle. Himmel, weil sie die perfekte Länge für eine Busfahrt haben. Und Hölle, weil wenn die Probe gut war, man wieder ein Buch mehr auf der Wunschliste hat. So geschah es auch mit diesem hier.

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   Verlag: Fischer Verlag
   Preis: 9,99 Euro
   Seiten: 448
   Genre: Krimi

 

 

 

INHALT In diesem Ort gibt es viele Geheimnisse. Aber nur einen, der mordet, um seines zu bewahren. Danny Latimer war elf Jahre, als er starb. Sterben musste. Seine Leiche fand man unten am Kliff. Bei ihren Ermittlungen stoßen Ellie Miller und Alec Hardy in dem kleinen Ort Broadchurch an der englischen Südküste auf mehr Verdächtige, als ihnen lieb ist. Dannys Vater hat kein Alibi für die Tatzeit. Wo war er in dieser Nacht? Dannys Freund hat sämtliche Nachrichten von seinem PC und Handy gelöscht. Worum ging es da? Der Zeitungsverkäufer, die unfreundliche Frau im Trailerpark, der Postbote – sie alle haben etwas zu verbergen. Aber was? Als die Wahrheit ans Licht kommt, ist in Broadchurch nichts mehr, wie es einmal war. Wer ist der Mörder von Danny Latimer? (Quelle)

MEINE EINDRÜCKE Auf der Leseprobe ist kein Hinweis abgedruckt, was einen inhaltlich erwartet. Klar, dass es ein Krimi ist, das steht vorne drauf. Mehr aber nicht. Daher empfand ich es als angenehm, das die Leseprobe ruhig einstieg und die Protagonisten nach und nach einführt.

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Dienstag, 2. Dezember 2014

[Mein Monat] November

Da mein Gedächtnis wirklich zu wünschen übrig lässt, würde ich ja am liebsten in meinen Kalender schauen, was im November so alles geschehen ist. Aber der liegt im Büro. Dann arbeite ich mich also mal so vorwärts.

Gelesenes

unterpaaren

dieseitenderwelt

Auch diesen Monat habe ich nur zwei Rezensionen angeboten, kein Wunder, dass die Leserzahlen so gering sind. Mit Klick auf die Bilder gelangt ihr zu den Rezensionen. Eine Rezension steht noch aus, die hole ich dann endlich im Dezember nach.
Zudem hab ich mit den Leseproben angefangen. Die erste, die ich euch vorgestellt habe ist von: Niemand liebt November von Antonia Michaelis

Diesen Monat sind keine neuen Bücher hinzugekommen. Das ist auch nicht weiter schlimm, denn das Regal mit den ungelesenen ist auch ziemlich voll.

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Montag, 1. Dezember 2014

[Immer wieder…] #44

Und da ist er – der Dezember. Hat es bei einem von euch schon geschneit? Ulm macht derzeit seinem Ruf alle Ehre und ist ziemlich neblig. Mir gefällt’s. Was sonst noch diese Woche geschah, erzähle ich euch jetzt:

|Gesehen| den Ulmer Weihnachtsmarkt
|Gerochen| meinen neuen Weichspüler
|Gefühlt| Schmerzen im Kreuz und das sehr starke Gefühl, urlaubsreif zu sein
|Gelesen| von Verbesserungswünschen
|Gehört| Ein wirkliches sehr schönes Dankeschön
|Getan| geputzt und dabei den Rücken verdreht, nach einem schönen Theme für den Blog gesucht
|Gegessen| Erdnüsse, Bulgur, Kartoffeln und Plätzchen
|Getrunken| den ersten Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt
|Gedacht| meine Fenster sind alt
|Gefragt| was soll die Schweinerei?
|Gewünscht| einen Tag mehr am Wochenende
|Geärgert| über Google/Blogger und meinen Handytarifanbieter
|Gestaunt| über den doch recht kleinen Weihnachtsmarkt
|Gefreut| über die schönen neuen Fotos und das Dankeschön
|Gekauft| 2 Paar Schuhe für die kalte Jahreszeit
|Gebloggt| nach dem Wochenrückblick hab ich euch gezeigt, für welche Bücher ich beim Lesepreis abgestimmt hab, ich hab an einem TAG mitgemacht, euch von meinem Kinoerlebnis Interstellar erzählt und meinem Ärger Luft gemacht

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links: Das Magazin, für das ich schreibe, feierte 25jähriges Bestehen. Dazu wurde die ganze Mannschaft vom Verlag zum Essen eingeladen. Das Dessert war mein Highlight: Dreierlei von der Mango. rechts: mit zwei Kolleginnen war ich auf dem Weihnachtsmarkt Glühwein trinken. Der war sehr lecker!

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links: Meine einzige Weihnachtsdeko in der Wohnung. Das Duschgel ist im Übrigen sehr angenehm. rechts: Weil ich mir beim Putzen den Rücken verdreht hab, gönnte ich mir ein warmes Bad. Das half zwar nicht so gut wie gehofft, aber die Badekristalle kaufe ich mir wieder. Riechen richtig toll!

Was habt ihr am ersten Advent gemacht und habt ihr schon Weihnachtsgeschenke eingekauft?

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