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[Montagsfrage] Peinlich, peinlich

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Montag, 4. November 2013

[Montagsfrage] Peinlich, peinlich

Wie viele Runden habe ich ausgesetzt? Mindestens eine, denke ich. Diese Woche ist die Frage zwar auch nicht so sonderlich spannend, aber ich werde dennoch mal meinen Senf dazu abgeben. Ausgedacht hat sich das Ganze natürlich mal wieder Paperthin.

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Besitzt du ein Buch, dass dir peinlich ist?

Lesen sollte einem nicht peinlich sein. Eigentlich sollten wir stolz darauf sein, denn es zeugt von Fantasie, Kreativität, Interesse, Intellekt, Kommunikation, Wissbegierde und Sprachgefühl. Hab ich etwas vergessen?

Ich schätze, zumindest bestätigt mir das meine Erfahrung, dass Nicht-Blogger aber Leser generell eher zu ein bis drei Genres tendieren, aus denen sie ihren Lesestoff beziehen. Da kann man in der Regel nicht viel falsch machen oder zu Büchern greifen, die einem peinlich sind, weil man das Genre ja gerne liest. Und wenn man sich dafür geniert, dann… fehlen mir die Worte. Warum sollte es einem peinlich sein Frauenromane zu lesen oder Erotiklektüre? Oder historische Romane oder High Fantasy oder oder oder?

Sicherlich gibt es mittlerweile einige Bücher in meiner Sammlung, die nicht mehr meinem Lesegeschmack entsprechen und die ich niemals wieder in die Hand nehmen würde. Aber ich möchte nicht, dass es mir peinlich sein müsste. Ja, ich habe auch mal die Biss-Reihe versucht zu lesen. Und die Leseprobe von Shades of Grey habe ich mir auch angesehen. Ist doch gut, wenn man neugierig und offen ist für Neues!

Um es kurz zu machen: Nein, ich habe kein Buch, dass mir peinlich ist.

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