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Eulenpost(s)

Eulenpost(s): September 2014

Dienstag, 30. September 2014

[Montagsfrage] Merchandise zu Büchern

Die liebe Nina hat dieses Mal eine Frage gestellt, die sich mit dem Drumherum von Büchern beschäftigt.

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Was haltet ihr von Merchandise-Artikeln zu Büchern?

Merchandise hat ja auch immer ein bisschen was mit Fan-sein zu tun. Mag mein ein Buch, Film oder ähnliches, dann will man mehr davon haben: Kleidung, Schreibwaren, Poster oder gar ein Accessoire, das im Buch oder Film selbst auftaucht.

Ich gebe zu, ich war als Teenager kein so ein richtiges Fan-Girl von Boygroups. Jetzt auch nicht. Mit einer Ausnahme: Die Ärzte. Gut, ich bin nicht so verrückt, wie jene, die der Band zu jedem Konzert nachreisen. Aber ich kaufe mir jedes Mal etwas vom Merchandise. Meist ein T-Shirt. Es ist eine schöne Erinnerung. Andere kaufen Starbucks-Tassen in den Städten, in denen sie waren.

Aber bei Büchern? Da habe ich nichts und da habe/hatte ich auch nie den Wunsch, etwas zu besitzen. Einen Zauberstab von Harry Potter etwa oder die Brosche aus Die Tribute von Panem. Warum das so ist, weiß ich gar nicht. Vielleicht, weil ich keine Erinnerung daran brauche, ich habe ja das Buch bzw. den Film da.
Aber ich habe auch nichts dagegen, dass es so etwas gibt. Klar, damit wird noch mehr Gewinn gemacht und es nimmt gerne mal Überhand wie häufig bei Kinderfilmen. Aber im Grunde ist es Angebot und Nachfrage. Und ich mag den Gedanken, dass jemand ein Buch oder Film so sehr mag, dass er es auch in anderen Dingen (bei sich) haben will. Immer noch besser als einem Schauspieler oder Sänger nachzujubeln und ihm nachzueifern, finde ich.

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Montag, 29. September 2014

[Immer wieder…] #35

Die Woche ging für mich rasend schnell vorbei und der Monat ist damit auch schon fast wieder um. Das Schöne daran: jetzt beginnt die Zeit mit den nebligen Morgen. Schön.

|Gesehen| wie Menschen versuchen kultiviert Wein bei einer Lesung zu trinken
|Gerochen| Kürbissuppe – dieses Mal mit einem besonders frischen Kürbis vom Markt
|Gefühlt| Verwirrung, Kopflosigkeit und Genervtsein
|Gelesen| endlich mal wieder Bücher – es ist einfach das perfekte Wetter dafür
|Gehört| mein Freund hat sich ein Aquarium gekauft
|Getan| viel gearbeitet und meine Wohnung schöner gemacht
|Gegessen| nur noch, wenn ich Hunger hab, endlich wieder!
|Getrunken| immer noch vor allem Coke Zero und Tee
|Gedacht| hoffentlich klappt alles die nächsten Wochen
|Gefragt| wie ich nach Hause komme
|Gewünscht| mehr Zeit für mich
|Geärgert| über den Unfall gestern bei der Bahn – ich kam drei Stunden später nach Hause und das war dann nach Mitternacht
|Gestaunt| über meinen Instinkt in Sachen Wohnungseinrichtung – er funktioniert gut!
|Gefreut| wie schön der Schuhschrank nun aussieht und mein Sofa und die Suppe war so lecker!
|Gekauft| bei Ikea: Sofakissenbezüge, Besteckhalter, Korkuntersetzer (für eine Pinnwand) und Kartons für Kleinkram zum Verstauen; im Baumarkt: Holzfarbe und Zubehör

So hier mal noch ein paar Bilder:

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links: meine neue Teekanne mit neuem Stövchen. Ich bin sehr zufrieden mit ihr. Bis auf die Tatsache, dass der Deckel recht heiß wird, aber gut. rechts: meine Einkäufe vom Baumarkt und Ikea.

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links und rechts: ich war mal seit einer Ewigkeit im Theater und hatte mich dafür ein bisschen hübsch gemacht. Meine Liebe zum Theater ist damit wieder neu entflammt. Vielleicht sollte ich meinen ganz ursprünglichen Berufswunsch noch nicht ganz abschreiben. Mal sehen… auf jeden Fall freue ich mich, dass ich in Zukunft –beruflich– öfter ins Theater kann.

Ich wünsche euch eine schöne, neue Woche!
Lasst euch von dem schwankenden Wetter nicht unterkriegen.

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Samstag, 27. September 2014

[Lesung] Katrin Bauerfeind–Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag

Ich schreibe seit diesem Monat ehrenamtlich für eine regionale Online-Plattform. Da berichten wir über Events, Konzerte, Theater und eben auch über Lesungen. So ging ich quasi als rasende Reporterin zur Lesung von Katrin Bauerfeind. Hier mal ein Auszug aus meinem Bericht:

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“Katrin Bauerfeind stellte an jenem Abend ihr erstes Buch vor. „Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag“ heißt es und will Momente aus Bauerfeinds Leben erzählen. Auch während der Lesung erzählte und las die 32-Jährige aus ihrem Leben.

Katrin Bauerfeind kommt aus Aalen, einem kleinen Ort zwischen Stuttgart und Ulm, studierte Technikjournalismus und machte sich als Moderatorin schnell einen Namen. Zunächst im Radio und online, später war sie auch für Harald Schmidt tätig und bekam auf 3sat ihre eigene Sendung.

Nun hat sie also ein Buch geschrieben. Als sie sich das Thema ihres Buches überlegte, ob Kochen, Beziehungen oder gar Kinder, merkte sie, dass sie in allem gescheitert sei. Also beschloss sie darüber ein Buch zu schreiben. Dem Publikum im Roxy, es waren rund 300 Leute, sagte sie, das Buch sei für all jene die große Pläne hatten und jetzt ihre Einbauküche abbezahlen. Sie zählte noch weitere Beispiele auf, für wen das Buch geeignet sein könnte, doch eines merkten alle: Katrin Bauerfeind tat sich noch schwer auf der Bühne, so ganz alleine und nur mit ihrem Manuskript. Da wirkten die Witze etwas einstudiert, kamen zu schnell und erhielten auch nur zögerliche Lacher.”

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Mittwoch, 24. September 2014

Post vom S. Fischer Verlag

Vor einiger Zeit erreichte mich ein geheimnisvoller Brief aus Libropolis. Cornelius Kyriss teilte mir darin mit, dass er der Meinung sei, ich sei ein Bibliomant.

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Von diesem Brief berichtete ich auf instagram. Cornelius Kyriss bat mich eine Prüfung zu absolvieren, ob ich auch wirklich ein Bibliomant war. Diese Aufforderung führte mich auf diese wunderbar gestaltete Internetseite:

Libropolis

Ich legte die Prüfung ab und drückte mir anschließend ganz fest die Daumen. Hoffentlich habe ich bestanden! … Auf anderen Blogs wurde ja ausführlicher darüber berichtet und daher hat sicherlich der ein oder andere dadurch schon mitbekommen, dass es sich hierbei um eine aufwendige Promo-Aktion vom Fischer Verlag für das neue Buch von Kai Meyer handelt…
Denn unter allen Prüflingen wurden Pakte verlost (die Anzahl weiß ich nicht mehr), in denen das neue Buch, ein Hörbuch und noch mehr stecken sollte.

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Dienstag, 23. September 2014

[Montagsfrage] Marken und Bücher

Nina hat sich mal wieder eine Frage einfallen lassen, auf die ich gerne antworte!

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Sind Markennennungen in Büchern für Dich okay?

Ehrlich gesagt lese ich kaum Bücher, in denen Marken vorkommen müssten/könnten. Ist ja auch immer eine Frage des Genres. Allerdings habe ich mir spontan eine Gegenfrage gestellt: Warum sollen denn Marken genannt werden?
Sicherlich gibt es einige Marken, die das Allgemeinwort quasi ersetzt haben. Tempo ist so ein Beispiel. Ich selbst benutze das Wort aber sehr selten für ein Taschentuch.
Und dann bin ich vielleicht auch zu sprachsensibel oder dergleichen. Ich finde, es geht auch immer schöner. Und schöner ist in meinen Augen und Ohren meist ohne Marke. Sicherlich könnte man argumentieren, dass man sich mit einer Marken identifizieren kann – sie kann aber auch ausgrenzen. Marken können etwas über die Figur aussagen, die diese benutzt – das setzt aber voraus, dass man etwas mit der Marke verbindet. Und die Assoziationen sind nicht immer gleich. Beispiel: Apple oder Primark. Ist man Apple-Fan, findet man die Marke toll. Ist man kein Fan, dann verbindet man im besten Fall gar nichts damit. Primark finden viele junge Menschen super (billige Mode, immer topaktuell), andere finden es furchtbar, weil sie die negativen Seiten dieses Billigkonsum sehen.

Ich finde: Marken müssen nicht sein, es geht auch sehr gut ohne. Es macht ein Buch nicht besser, beschreibt eine Szene nicht klarer oder gibt der Figur einen besonderen Charakter. Markennennung ist okay, aber weder notwendig noch sprachlich schön.

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Montag, 22. September 2014

[Immer wieder…] #34

Zurück aus München bin ich nun auch wieder voll einsatzbereit für meinen Blog. Unterwegs habe ich keinen Windows Live Writer und über die Maske von Blogger ist das Gestalten etwas nervig, daher war nun doch wieder eine Woche Ruhe. Ich hoffe, ihr habt sie genossen, denn jetzt geht’s wieder rund!

|Gesehen| dass das Zimmermädchen etwas übereifrig mein Zimmer gemacht hat
|Gerochen| den himmlischen Duft von Kaffee am frühen Morgen
|Gefühlt| es war schön, sich mal wieder für zwei Wochen wie eine Studentin zu fühlen
|Gelesen| ganz tolle Post!
|Gehört| meinen Vater am Telefon
|Getan| die letzten Seminartage genossen, viel mit den anderen Teilnehmern gequatscht
|Gegessen| das beste Eis in München und eine selbstgebackene Quiche
|Getrunken| Wasser, Coke Zero und Perlwein
|Gedacht| bloß nicht an Montag denken!
|Gefragt| ob ich vielleicht noch ein Seminar machen darf (Antwort noch offen)
|Gewünscht| dass sich die Termine nicht immer überschneiden
|Geärgert| über jemanden, der versucht hat, aus allem einen Witz zu machen
|Gestaunt| über meinen Aktionismus in Wohnungsgestaltung
|Gefreut| endlich wieder im eigenen Bett! Über ganz tolle Post im Briefkasten
|Gekauft|Deko bei Depot, ein Eulenkissen und eine neue Zeitschrift

Die Highlights der letzten Woche in Bildern….

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links: In so einem kleinen Laden nur für DIY-, Koch- und Backbücher fand ich die Postkarte. Sie hat mich spontan angesprochen, also kam sie spontan mit. Für jene die es nicht lesen können, darauf steht: Sinngedicht. Sei gut zu dir. Die Welt ist schlecht. Das Unrecht blüht, nimm dir das Recht und tu den Schritt zum Ich vom Wir: Die Welt ist schlecht. Sei gut zu dir. rechts: Auch diese Dame hat mich spontan (in einem anderen Laden) angesprochen. Daher durfte sie mit nach Hause.

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links und rechts: Das ist das Ergebnis von meinem Depot-Einkauf. Nicht alles auf den Bildern ist neu. Besonders auf die Deko-Idee mit der Vase rechts bin ich doch etwas stolz.

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links: Am Gärtnerplatz bei del fiore gibt es selbstgemachtes Eis in München. Ich hab alles durchprobiert und vor allem die Milchsorten sind klasse. Auf dem Bild seht ihr 60%-ige Schokolade, Pistazie und Honig/Thymian. rechts: Gebacken nach einem Rezept aus der Zeitschrift. War sehr lecker!

Ich wünsche euch eine fantastische Herbstwoche!

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Dienstag, 16. September 2014

[Montagsfrage] Frankfurter Buchmesse

Ich hab noch ein bisschen Zeit, bevor das Seminar hier weitergeht, also nutze ich die Gelegenheit, um meinen Senf zu Ninas Frage loszuwerden.
Besuchst Du nächsten Monat die Frankfurter Buchmesse?

Ich hatte es mir fest vorgenommen. Es stand in meinem Kalender, ich schaute schon nach Hotels. Dann kam ein Projekt in der Arbeit und ich radierte die Buchmesse wieder heraus - dann wurde das Projekt verschoben und ich trug die Messe wieder ein. Dann kam eine verlagsweite Redaktionssitzung...
Ende vom Lied: ich könnte, aber ich wäre wahnsinnig, es zu tun. Ich hab den "Fehler" schon mit meinem Urlaub gemacht und ihn in die einzige freie Woche gelegt, in der ich Urlaub nehmen konnte, ohne ein total schlechtes Gewissen zu haben. Ergebnis: danach war der Berg an Arbeit noch größer und die Erholung hielt kaum einen Tag über den Urlaub hinaus an.
Ähnlich wäre es im Oktober. Ich hab mit Verlaub einen Arsch voll Arbeit, kann mich wirklich nicht über Langeweile beklagen. Dabei würde ich so gerne zur Buchmesse - allein, um ein paar Blogger mal persönlich kennenzulernen oder auch "nur" wiederzusehen.
Aber wie gesagt: ich wäre wahnsinnig. Die Buchmesse ist stressig und alles andere als Entspannung, danach wären ein paar Tage Urlaub - oder auch nur einer - wirklich gut. Die Zeit habe ich aber nicht und ich würde danach vermutlich auf ganz dünnen Nervensträngen tanzen.

Das ist es mir nicht wert. So sehr ich auch vermutlich trauern, die vielen Berichte meiden und mich insgeheim ein wenig ausgeschlossen fühlen werde.

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Montag, 15. September 2014

[Immer wieder…] #33

Dank einer Wochenendpause Zuhause, kann ich euch auch einen Wochenrückblick schreiben. Details der vergangenen Woche also jetzt:

|Gesehen| Fahrpläne und viele Texte
|Gerochen| süßlichen Baustaub in meiner Wohnung
|Gefühlt| dass krank sein in einer arbeitsreichen Woche echt doof ist, aber auch wie toll es ist, sich mit anderen Volontären auszutauschen
|Gelesen| abgesehen von den Übungstexten leider gar nichts
|Gehört| Bürogeschichten der anderen Volontäre, Do’s und Don’ts von den Dozenten
|Getan| mich in München einquartiert für das Seminar “Magazinjournalismus II” der abp
|Gegessen| was gerade da war: Gnocchi, Croissants, Suppe und Brötchen
|Getrunken| viel Tee, weil ich eine leichte Erkältung hatte
|Gedacht| es hat seine Vor- und Nachteile, wenn man schon Fachjournalismus studiert hat
|Gefragt| bin ich ein bisschen verwöhnt in Sachen Hotels?
|Gewünscht| Zuhause schlafen zu können, einen Wasserkocher auf dem Hotelzimmer
|Geärgert| die Erkältung
|Gestaunt| irgendwie klappt es mit dem Schreiben doch immer wieder ganz gut
|Gefreut| über die netten Seminarteilnehmer, das schöne neue Bad
|Gekauft| Dies und Das gegen Erkältung, Konzertkarten für nächstes Jahr
|Gebloggt| es gab letzte Woche einen Wochenrückblick, meine Rezension zu Jennifer Rush Fortsetzungsroman Hide und meine ganz persönliche Meinung zu Sarah Kuttners Wachstumsschmerz

Ich hab tatsächlich auf instagram gepostet, wie eine Wilde.

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links: Schon vor der Fahrt nach München kündigte sich im Hals etwas an, also nahm ich meinen Teemaker mit. Leider war er schon fast ausgetrunken, bevor ich überhaupt im Zug saß. rechts: Ich bin in einem der Motel-one-Hotels untergebracht. Definitiv kein Hotel für längere Aufenthalte, aber okay.

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links: Am Wochenende bin ich nach Hause gefahren und sah, dass Thalia einen Büchermarkt veranstaltete. Alles Mängel- und Restexemplare. Taschenbücher 1,50 Euro, Bücher von GU für fünf Euro, Hardcover für ca. drei Euro usw. rechts: Das war dann meine Ausbeute vom Büchermarkt. Mehr mitzunehmen, hat mir meine Vernunft verboten. Aber diese vier interessieren mich wirklich.

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links: Das neue Album kommt im Oktober. Die Club-Tour war sehr weit von mir entfernt, aber die große Hallen-Tour lasse ich mir nicht entgehen! rechts: Ein richtig entspannendes Wochenende war es leider nicht. Für das Seminar muss ich ein Feature und ein Editorial (oder Kommentar) schreiben. Das Feature habe ich schon abgegeben, für das letzte habe ich zum Glück noch morgen Zeit.

Für diese Woche habe ich keine Beiträge vorbereitet. Vielleicht kommt aber zum Wochenende wieder was, wenn ich dann endlich “für immer” zu Hause bleiben kann. Ich bin ja so ein Homie…

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Samstag, 13. September 2014

[Gelesen] Sarah Kuttner–Wachstumsschmerz

Habt ihr diesen Beitrag von mir gelesen? Wenn ja, dann wisst ihr nun in etwa, was euch erwartet. Wenn nicht, dann lasst euch ebenso überraschen, wie mich das Buch überrascht hat.

Wachstumsschmerz

 

Verlag: Fischer Taschenbuch Verlag
Seiten: 281
Preis: 9,99 Euro
Genre: Belletristik, Liebe, Identität, junge Erwachsene

 

 

 

KLAPPENTEXT “Wann ist denn nur alles so kompliziert geworden?” Luise und Flo sind ein Paar und beschließen, endlich erwachsen zu werden. Sie suchen eine Wohnung, ziehen zusammen, schaffen sich ein gemeinsames Bett an und tanzen zu Manfred Krug durch ihre neuen Zimmer. Doch nach kurzer Zeit stehen sie im Flur nebeneinander wie zwei an der Raststätte vergessene Kinder. Luise hat das Gefühl, nur Erwachsen zu spielen. Irgendwie ist dieses Leben falsch. Als ob jemand plötzlich alles verwandelt hätte, die Regeln geändert für das Leben, ab dreißig oder so.

ERWARTUNGEN Ich hab das Buch unter den anderen Mängelexemplaren in der Buchhandlung entdeckt. Ich wollte immer schon einmal ein Buch der Autorin lesen, jetzt war die Gelegenheit. Aber ich muss zugeben: den Klappentext hatte ich nicht gelesen. Als ich das Buch aufschlug, hatte ich eigentlich überhaupt keine Ahnung, worum es ging.

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Donnerstag, 11. September 2014

[Gelesen] Jennifer Rush–Hide

Es ist über ein Jahr her, dass ich das erste Mal Escape gelesen hatte. Bevor ich mit dem zweiten Band anfing, las ich es noch einmal und tauchte damit wieder komplett in die Roadtrip-Geschichte ein.

Hide

 

Verlag: Loewe Verlag
Seiten: 269
Preis: 12,99 Euro
Genre: Thriller, Abenteuer, Geheimagenten, Krimi

 

 

 

KLAPPENTEXT Du kannst niemandem vertrauen, nicht einmal dir selbst. Alles, was du über dich zu wissen glaubtest, entpuppt sich als Lüge. Die Suche nach deiner Vergangenheit setzt nicht nur dein Leben aufs Spiel. Du weißt nur eins: Sie werden nicht aufhören, dich zu jagen!

ERWARTUNGEN Ich freute mich richtig auf die Fortsetzung, denn der erste Band hatte mir wirklich gut gefallen. Ich erwartete, dass es genauso spannend und rasant weitergehen würde. Und ich war neugierig, was wohl alles für Geheimnisse und Wahrheiten ans Licht kommen.

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Montag, 8. September 2014

[Immer wieder…] #32

Eine etwas turbulentere Woche, die leicht chaotisch endete. Zu allem Überfluss kündigt sich wohl eine leichte Erkältung an. Nun aber erst einmal der Wochenrückblick:

|Gesehen| ein Eichhörnchen auf dem Weg zur Arbeit
|Gerochen| die kommende Herbstluft, leider getrübt von Zigarettenrauch (Nachbarn)
|Gefühlt| Vorfreude auf die zwei Wochen in München, Zufriedenheit, weil ich mein Arbeitspensum geschafft hab, Erleichterung, weil die Absprachen mit dem Fotografen geklappt haben
|Gelesen| viel zu wenig diese Woche, ich hatte einfach keine Lust
|Gehört| Verabredungen für einen Happy Friday im Büro, die Pläne der Handwerker
|Getan| meinen Chef im Fernsehen gesehen, alles für eine reibungslose Übergabe vorbereitet
|Gegessen| die Reste aus meinem Kühlschrank
|Getrunken| Wasser, Tee und etwas viel Kaffee
|Gedacht| hoffentlich werde ich jetzt nicht ernsthaft krank!
|Gefragt| kann ich mein Hotel umbuchen? (Die Antwort war Nein)
|Gewünscht| meine Familie mal wiederzusehen
|Geärgert| über nicht funktionierende Programme und unfreundliche Hotelmitarbeiter
|Gestaunt| über meine Lust zu basteln
|Gefreut| über die gute Laune im Büro, die netten Handwerker
|Gekauft| Montageband und Lutschbonbons
|Gebloggt| am Anfang der Woche habe ich euch meine Gedanken zu Büchern erzählt, dann folgte eine kritische Rezension, mein Monatsrückblick und die Rezension zu Dani Atkins’ Die Achse meiner Welt

Die Woche startete mit einem besonderen Highlight und klang fast ebenso gut aus. Seht selbst:

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links: Bela B kam doch tatsächlich in diese kleine süße Stadt hier. Und falls ihr es noch nicht wußtet: ja, ick bin sowat wie’n Fän ;-) Na, jedenfalls gehe ich immer auf ein Konzert von ihm und/oder einem seiner zwei Kumpels (gerne auch das Trio zusammen), wenn sich mir die Gelegenheit bietet. Auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht: tolle Musik, gute Unterhaltung, tanzen, lachen, Spaß!
rechts: Samstag hab ich mir die Freiheit genommen und mal einen wirklich faulen Tag eingelegt, Shopping Queen geguckt, ausführlich gekocht und dann früh ins Bett. Herrlich! Sonntag musste ich nämlich Koffer packen und meine Wohnung für die Handwerker herrichten. Mein Bad wird komplett neu gemacht. Auch schön.

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links: Freitag haben wir im Büro das Wochenende etwas früher eingeläutet: ein paar Flaschen Bier, gute Gespräche. Später bin ich dann noch mit einem Kollegen in eine urige Kneipe weitergezogen. Dort gab es noch ein Bier und für mich etwas Süßes. Mein Kollege zog Zwiebelsuppe und Käsespätzle vor.
rechts: am Samstag habe ich dann auch mal den schwarzen bzw. grünen Kürbis geschlachtet. Er riecht ein wenig nach Honigmelone, schmeckt aber fast wie ein Hokkaido. Nachteil: die Schale muss man auch abmachen.

Wenn ihr das hier gelesen habt, dann sitze ich bereits in München in der Akademie der bayerischen Presse und absolviere mein zweites Volontariatsseminar. Aber ein bisschen habe ich etwas vorgebloggt und ich hab ja Internet – bin also nicht aus der Welt. Ich wünsch euch was!

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Samstag, 6. September 2014

[Gelesen] Dani Atkins–Die Achse meiner Welt

Das war eines meiner Urlaubsbücher und beinahe hätte ich den Ausstieg auf der Zugfahrt verpasst, als ich es las…

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Verlag: Knaur Taschenbuch Verlag
Seiten: 316
Preis: 9,99 Euro
Thema: Lebensplanung, Liebe, Identität

 

 

INHALT Rachel ist glücklich: sie ist mit dem beliebtesten Jungen in der Schule zusammen, hat eine tolle Clique und steht kurz vorm Studium. Doch dann verändert ein Unfall ihr komplettes Leben. Als sie Jahre später ihre Clique wiedertrifft, reißt das alte Wunden wieder auf – Rachel wird ohnmächtig. Sie erwacht in einer perfekten Version ihres Lebens. Wird sie die Chance nutzen?

ERWARTUNGEN Ich hatte einige Rezensionen gelesen, gute und weniger gute. Auch die Inhaltsangabe kannte ich und das Buch begann mich zu interessieren. Als ich es dann spontan kaufte, hatte ich so halb vergessen, worum es in dem Buch geht. Ich hoffte einfach auf eine spannende Geschichte und wollte mich überraschen lassen.

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Donnerstag, 4. September 2014

[Mein Monat] August

Anfang des Monats konnte mir mein Urlaub gar nicht schnell genug beginnen. Danach – er war nur eine Woche lang – hätte ich gerne wieder Nachschub davon. Aber hier ist ja kein Wunschkonzert, deswegen kommt nun mein Monatsrückblick. Ein Video schiebe ich eventuell am Wochenende nach.

Gelesen

Ich habe erheblich viel mehr gelesen, als ich rezensiert habe. Das hatte ich noch nie und ich bemühe mich gerade, den Stapel abzuarbeiten. Darunter sind folgende Bücher:

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Die ersten beiden Bücher habe ich im Urlaub gelesen, dazu noch den Vorgänger von Hide, nämlich Escape. Tja, und Wachstumsschmerz zog ganz spontan bei mir ein, wurde ebenso spontan gelesen und hat mich doch überrascht!

Neues

Wachstumsschmerzsofinstersokalthatsichdiewende

delirium

 

 

 

 

 

 

 

Das dritte Buch habe ich als Rezensionsexemplar bekommen und lese es gerade. Das Buch von Diana Menschig habe ich mir in der Buchhandlung bestellt, weil ich unbedingt ein Buch von meiner Wunschliste haben wollte… tja, und als Trostpflaster, weil es ja nicht da war, nahm ich Wachstumsschmerz und Delirium (auch auf meiner Wunschliste gewesen) mit.

Off-bookish-Words

Der Monat hatte eigentlich auch nur 31 Tage. Allerdings kam er mir kurz und lang zugleich vor. Kurz, weil ich wirklich viel zu tun hatte im Büro und lang… naja, eigentlich nur, weil ich mich an die Details nicht mehr so recht erinnern kann.
Eine ähnlich gegensätzliche Mischung war auch meine Stimmung. Mal ging es mir gut, mal weniger und mal auch so richtig gar nicht. Das hat sich auch auf meine Ernährung ausgewirkt, die nicht unbedingt vorbildlich ist derzeit: viele Knabberkram, Kaffee mit Zucker, Brötchen/Brot statt abends was Warmes, Cola und Alkohol. Ich hoffe, dass ich wieder zum “Normalzustand” zurückfinde.

Der Urlaub in Amsterdam war wirklich schön, ein paar Einblicke habe ich euch ja hier und hier gezeigt. Ich konnte zwar recht schnell von der Arbeit abschalten, allerdings ist eine Woche für eine nachhaltige Erholung doch zu kurz. Leider konnte ich nicht länger Urlaub nehmen, da wir/ich jetzt ziemlich viel zu tun habe: Artikel schreiben, kuratieren, Heftpläne erstellen und abarbeiten, freie Autoren kontaktieren und deren Artikel redigieren etc.. Klingt nach normalen Alltag eines Redakteurs, ist aber definitiv etwas mehr als sonst. Und ich bin ja auch eigentlich noch in der Ausbildung. Was definitiv nicht so toll war: an meinem ersten Arbeitstag hat man mich wirklich in jeder Hinsicht auf den neuesten Stand gesetzt und gleich mal alle Klagen an mich weitergereicht. Kein Wunder also, dass der Urlaub schnell vergessen war.
Eine schöne Abwechslung war da das Konzert von Katie Melua, auf das ich als ehrenamtliche Reporterin einer regionalen Internetseite gehen durfte. Auch wenn es Open Air war, an einem kalten, zu Regen neigenden Tag.

Apropos Regen. Viele haben sich ja über das Wetter und den fehlenden Sommer beklagt. Ich gebe ehrlich zu, dass ich das schon lange aufgegeben habe. Das Wetter ist ja nun wirklich nichts, das wir so richtig beeinflussen können. Da nutzt es also wirklich rein gar nichts, wenn ich mich darüber beklage oder freue. Sicherlich finde ich es auch manchmal anstrengend, nicht zu wissen, ob heute ein kalter oder warmer Tag ist. Aber der Regenschirm ist sowieso immer in der Handtasche und eine Jacke kann man zur Not auch ausziehen. Das Zwiebelprinzip bei der Klamottenwahl ist übrigens sehr hilfreich!

Was ich auch schade fand: diesen Monat habe ich offenbar (zumindest für mich das erste Mal bewusst gemerkt) einen Leser verloren. Ich habe mir natürlich gleich Gedanken gemacht, woran das liegen könnte? Ich vermute mal, dass ihm hier zu wenig derzeit los ist und vor allem zu wenig über Bücher geschrieben wird. Ich kann dazu nur sagen: das tut mir ehrlich leid! Ich finde mich gerade in einen neuen Rhythmus ein, der allerdings auch einmal mehrere Beitrags-lose Tage bedingt. Falls ihr aber Kritik habt, dann immer nur heraus damit! Nur so kann man sich ja verbessern. Ansonsten habe ich nun wirklich genug geschrieben und melde mich zur nächsten Rezension wieder zurück!

Ich wünsche uns allen einen schönen September!

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Mittwoch, 3. September 2014

[Gelesen] Colleen Hoover–Weil ich Will liebe

Hier gelangt ihr zu meiner Rezension zu Weil ich Layken liebe. Dem Buch habe ich 3,5 Eulen gegeben. Der Fortsetzungsband bekommt nicht ganz so viele Eulen…

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Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag
Seiten: 367
Preis: 9,95 Euro
Genre: Liebe, Erwachsenwerden, Drama

 

 

INHALT Zwischen Layken und Will scheint alles perfekt. Doch dann macht Will den Fehler und erzählt Layken nicht sofort, dass seine Ex-Freundin neben ihm in einem Uni-Seminar sitzt. Und Vaughn spricht auch noch etwas an, dass Layken zum Nachdenken bringt. Ist die Liebe zwischen Will und Layken auf unsicherem Boden gebaut?

ERWARTUNGEN Dieses Mal muss ich wohl eher von Befürchtungen sprechen. Ich hab schon am Ende von Weil ich Layken liebe nicht verstanden, warum es eine Fortsetzung gibt. Denn auch wenn viele Layken und Will noch nicht gehen lassen wollten und sich der Roman sicherlich gut verkauft hat – die Handlung gab in meinen Augen nicht mehr Stoff her. Dennoch war ich neugierig, was die Autorin für Wendungen findet.

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Dienstag, 2. September 2014

[Gedanken über…] wenn Bücher deine Seele lesen

Lesen macht Spaß. Lesen entführt in fremde Welten. Lesen kann aber auch trösten, aufheitern oder sogar der Spiegel der eigenen Gedanken und Seele sein.
Es war ein Zufall, dass ich dieses Buch zwischen all den anderen Mängelexemplaren fand. Und obwohl ich mir nicht sicher war, ob die Autorin gute Geschichten erzählen kann – Geschichten, die mir gefallen, drückte ich das Buch sofort an meine Brust. Wie ein heiliger Schatz, eine wieder gefundene Brosche, der Talisman aus vergangenen Zeiten, den es nicht wieder zu verlieren galt.

Ich brachte das Buch zu mir nach Hause, legte es auf den Stapel der anderen, noch nicht gelesenen, und ließ es dort liegen. Doch schon nach wenigen Stunden hörte ich es flüstern, ganz leise. Es streichelte meine Seele, wollte von mir gelesen werden. Also klappte ich es auf und begann zu lesen. Und von den ersten Sätzen an war ich in der Geschichte gefangen. Sprachlos vor Überraschung las ich Buchstaben um Buchstaben. Ich musste feststellen, dass die Geschichte meine Geschichte ist. Dass da meine Gedanken stehen, wie ich sie seit einiger Zeit denke. Aber das kann doch nicht sein?

Noch nie oder wenn, dann nur sehr selten, hat ein Buch so gut meine Stimmung, meine Gefühle und meine aktuelle Lebenslage aufgefasst und in Worte eingekleidet. Besser hätte ich es selbst nicht machen können.
Und so schöpfe ich selbst aus den bedrückenden Zeilen, der Wut und Trauer der Figuren Kraft. Ich sehe Lebensmut, einen Funken Hoffnung, der wieder in mir glimmt.

Es ist die Welt der Bücher, die mir Fantasie, Kreativität und Lebensfreude schenkt. Sie entführt mich in fremde Welten, erzählt mir unglaubliche Geschichten, nur um mich dann an die Hand zu nehmen, mir das Leben zu erklären – zu zeigen, wie es sein könnte und mich zu trösten. Es scheint als würden Bücher mir sagen, dass es ganz okay ist, wie ich bin und denke und fühle – denn sie fühlen ganz genauso. Die Welt der Bücher ist die Welt, in der ich mich Zuhause fühle. Die Welt der Bücher ist der Grund, warum ich lese. Weil lesen mehr ist als nur lesen, weil Bücher deine Seele lesen.

Von welchem Buch ich hier spreche, erfahrt ihr in einer der nächsten Rezensionen!

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Montag, 1. September 2014

[Immer wieder…] #31

Ohne lange Vorrede dieses Mal:

|Gesehen| schöne Inspirationen auf etsy.com und Pinterest
|Gerochen| Weißwürste, einen überparfümierten Mann und klare Morgenluft
|Gefühlt| Unsicherheit, Geschäftigkeit und Zufriedenheit
|Gelesen| ein Buch, das ich am liebsten gleich noch einmal lesen würde
|Gehört| gut gelaunte Kollegen, einen Rasenmäher  um sieben Uhr morgens
|Getan| Filme gesehen, Nägel lackiert und wieder Ikea besucht
|Gegessen| noch mehr Kürbissuppe, Salat und Chips
|Getrunken| nicht wirklich viel Gesundes…
|Gedacht| ich komme mit den Rezensionen gar nicht nach!
|Gefragt| was ist das für ein geheimnisvoller Brief?
|Gewünscht| das Übliche: mehr Geld
|Geärgert| über Dreistigkeit und Unpünktlichkeit
|Gestaunt| der August ist auch schon wieder um
|Gefreut| über mein neues Möbel, eine neue Pflanze und das Wochenend-Gefühl
|Gekauft| eine neue Pflanze, ein neues Möbel, zwei Paar neue Schuhe und einen schwarzen Kürbis
|Gebloggt| diese Woche gab es nur eine Rezension

Tja, was soll ich sagen? Mein Freund hat vergessen, mir das Kabel mitzubringen… an die Zahnbürstenköpfe hat er aber gedacht. Dennoch ist es mir mit dem Wunder der Technik gelungen, die vier aktuellsten Bilder von instagram zu holen:

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links: Ja, ich brauchte neue Schuhe. Ich kaufe eher selten welche und trage sie dann, bis sie mir fast vom Fuß abfallen. Nun und flache schwarze Turnschuh-ähnliche sowie schwarze mit Absatz, nicht zu schick, fürs Büro fehlten mir noch. Günstig und hübsch. Ich bin zufrieden. rechts: das ist der ominöse schwarze, auch grüne Kürbis genannt. Ich hab schon nachgelesen, dass dessen Schale nicht essbar ist. Aber er soll leicht nussig schmecken. Ich bin gespannt.

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links und rechts: Ich werde ungefähr bei jedem vierten Mal (oder seltener) von den Verlagen bei einer Blogaktion berücksichtigt. Bei dieser habe ich mich besonders gefreut, denn es geht um das neue Buch von Kai Meyer “Die Seiten der Welt”. Schaut euch mal die Internetseite an. Ist die nicht mit viel Liebe gemacht? Solche Aktionen gefallen mir, denn sie haben Hand und Fuß. Den Autor mag ich seit der Arkadien-Trilogie sowieso, also drücke ich mir selbst jetzt ganz fest die Daumen, dass ich ein Buch gewinne!

So, heute beginnt einer meiner drei liebsten Monate. Und er wird erlebnisreich! Ich hoffe, ihr freut euch auch auf die nahe Zukunft? Ich wünsch euch was!

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